Samstag, 9. April 2016

Fazit

Gut das ich diesr Tour gemacht habe.
Würde jedes Land wieder besuchen.  Albanien aber frühstens in 5 Jahren abwarten ob sich dort etwas tut.
Das liegt nicht an den Menschen.  Die sind genau so nett wie im Rest Europas.
Denn der Mensch ansich ist nett und hilfsbereit. Nur die Bedingungen sind dramatisch unterschiedlich .
Was uns alle eint ist die gleiche Körpersprache.
Wenn vieles unterschiedlich ist in Europa folgedes ist überall gleich. Egal ob Bettler in Rumänien oder Grande in Spanien, das Handy hat alle Schichten erreicht.
Es wird gemailt, gechattet, telefoniert und fotografiert was der Akku  hergibt.
Die Frauen einen Europa durch die Mode . Diese Jahr überall Hotpants und Miniröcke oder Minirock mit langem Tüllrock obendrüber. Sogar die Modefarben gleichen sich.
Auch Mülltrennung, Solar und Windenergie ist überall ein Thema.
Das mit dem Müll haben die Griechen und Süditaliener noch nicht im Griff.
Und im Osten mangelt es am Geld für neue Energien.
Aber man merkt schon die Anstrengungen  der EU.
Überall gibt es Projekte die mit EU Förderung umgesetzt werden.
Und im Gegensatz zu D-F-ES und I ist im Osten an allen öffentlichen Gebäuden neben der Landesflagge auch die Europäische gehisst.
Außer in D gibt es kaum eine Kneipe,,Gaststätte oder Hotel in dem es kein free WiFi gibt.
Überrascht hat mich das ausgerechnet in den Ländern, in denen die Kriese noch anhält Benzin und Restaurant Preise am höchsten waren.
Dafür stimmt die Aussage :"Service Wüste Deutschland" nicht mehr.
In Deutschland sitze ich nicht so oft vor einem leeren Glas wie sonst auf meiner Tour.
Auch wird die französische und italienische Küche überschätzt.  Dort gibt es nur im gehobenen Preissegment gutes Essen.
Die Spanier mit ihren Tapas sind ganz vorne mit ihrer Geselligkeit.
In einem Ort wie Braunshardt mit 5000 EW gibt es in Griechenland 8 gut besuchte Kneipen.
In Rumänien Ungarn und Bulgarien sitzt man gemeinsam auf der Bank vorm Haus schaut dem Verkehr zu .

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