Um 18:30 legte die Fähre der Viking Line nach Stockholm ab. Meine Einzelkabine lag im Heck mit eigener Dusche und Toilette. Ich war überrascht was auf der Fähre alles Angeboten wurde.
2 Kinos, Sauna, Spielkasino Life Musik, eine Massage und Wellness Einrichtung und natürlich die üblichen Geschäfte.
Aber die meisten Passagiere versammelten sich vor den Fernsehgeräten zur Fußball WM.
Nach einem Zwischenstopp in Mariehamn ging es mit langsamer Fahrt durch die Schären Welt nach Stockholm.
Es ist erstaunlich wie dicht diese dicken Pötte an den klein Inseln vorbeifahren und das bei Nebel und Gegenverkehr.
Ankunft in Stockholm 10:30. Leider fing es wieder an zu regnen, deshalb habe ich meine Stadtrundfahrt verkürzt.
Stockholm (Bilder) hat in meinen Augen viel mehr Atmosphäre als Helsinki (Bilder). Hier würde ich mal über ein verlängertes Wochenende hinfahren.
Begleitet von teils häftigen Regenfällen fuhr ich an den Städten Nyköping, Norrköping und Linköping vorbei nach Gränna(Bilder) am Vättern. Zwischen Norrköping und Linköping überquert man den brühmten Göta Kanal. Ein Muss für alle Bootswanderer.
Gränna ist ein bekannter Urlaubsort. Die meisten kenne die dort hergestellten Zuckerstangen und Per Brahe ein schwedische Adliger.
Dann über Huskvarna ( alt Husqvarna), bekannt auch durch den gleichnamigen Hersteller von Gartengeräten und Motorrädern, vorbei an Jönköping weiter in den Süden nach Värnamo am Fluß Lagan und schließlich zu meinem Ziel dem See Bolmen bei Ljungby.
p.S. Die Motorrad Sparte von Husqvarna wurde erst am BMW und dann weiter an KTM verkauft.
Mittwoch, 2. Juli 2014
Samstag, 28. Juni 2014
Neunundfünfzigster Tag "Helsinki"
Helsinki hat mich nach Riga und Tallinn nicht so begeistert. Mit der schnörkellosen Architektur (Bilder)muss man sich erst anfreunden.
Bunt und lebendig wurde es am Nachmittag durch die Menschen (wobei es sind immer die Menschen die für die Lebensqualität einer Stadt zuständig)
Nachmittags, wie sagt man so schön, ging der Pank ab.
Denn Punker und schwarz gekleidete Hardrocker strömten zu einem Konzert. Ein Schwulen Parade und Demo blockierte die Innenstadt.
Und auf dem Markt am Hafen gab es einen
Kleinkunst- und Handwerkermarkt und leckere Fischbrätereien.
Und auf dem Markt vorm Rathaus einen Flohmarkt.
Dazu 21°C und Sonne. Leider sind die Preise sehr hoch Kaffee 2,50€ Eine Kugel Eis 2,50€ Cola 0.33 4,-€. Upps das geht ins Geld.
Zuerst hatte ich mir ein Zimmer gebucht, doch dann habe ich eine Fähre gefunden die über Nacht nach Stockholm fährt. Na da habe ich gleich umgebaut.
Also bin ich um 18:00 in meinem Zimmer auf dem Wasser eingezogen.
Freitag, 27. Juni 2014
Achtundfünfzigster Tag "Tallinn"
Hatte ich schon gesagt das Riga eine schöne Stadt ist? Mit Sicherheit, aber ich muss sagen, Tallinn ist auch nicht ohne. Die gut erhaltene Stadtmauer und die nach dem Krieg wieder aufgebaute Altstadt sind einen Besuch wert. (Bilder)
Die Fahrt hierher gab es das gleiche Landschaftsbild wie schon in Litauen und Lettland.
Die Fahrt hierher gab es das gleiche Landschaftsbild wie schon in Litauen und Lettland.
Bei erfrischenden 14°C ging es los und damit mir nicht zu warm wird gab es dann auch noch Phasenweise Regen dazu. Schön das die Sonne es schaffte zum Abend die 19°C zu erreichen.
Der Übergang nach Estonia war auch schnell. Hätte ich nicht aus dem Augenwinkel gesehen das jemand ein Schild fotografiert hätte ich's verpasst.Der Ort heißt Ainazi.
Der Grenzort ist allerdings auffällig mit seinen Häusern aus der Jahrhundertwende.
Eine kleine Kaffeepause in Raplamaa musste auch sein.
Hier für mich auch das erste Zeichen das ich Finnland näher komme. Die Doppelbuchstaben.
Jetzt hatte ich mir Stadt angeschaut und bin auf dem Weg ins Bett. Morgen geht um 7:00 die Fähre nach Helsinki.
Der Übergang nach Estonia war auch schnell. Hätte ich nicht aus dem Augenwinkel gesehen das jemand ein Schild fotografiert hätte ich's verpasst.Der Ort heißt Ainazi.
Der Grenzort ist allerdings auffällig mit seinen Häusern aus der Jahrhundertwende.
Eine kleine Kaffeepause in Raplamaa musste auch sein.
Hier für mich auch das erste Zeichen das ich Finnland näher komme. Die Doppelbuchstaben.
Jetzt hatte ich mir Stadt angeschaut und bin auf dem Weg ins Bett. Morgen geht um 7:00 die Fähre nach Helsinki.
Donnerstag, 26. Juni 2014
Siebenundfünfzigster Tag "Riga"
20 Störche auf einen Streich |
Heute Morgen habe ich eine neue Erfahrung gemacht.
Auf dem Sportkanal über die WM gab es die Zusammenfassung nur in arabisch und dann mit deutscher Übersetzung.
Auf dem Sportkanal über die WM gab es die Zusammenfassung nur in arabisch und dann mit deutscher Übersetzung.
Als erstes fallen mir wieder die Störche auf, die mich seit Griechenland begleiten.
Die Fahrt von Vilnius nach Riga ist wie ich schon mal sagte wie eine Fahrt durch durch Schweden oder Finnland. Felder viel Wald und wenig Kurven, aber eine beruhigende Atmosphäre.
Viel Natur. Der Grenzübergang von Litauen nach Lettland ist kaum zu sehen, eine Brücke und schon ist man in Lettland. Auch von den Häusern und der Landschaften ändert sich nicht.
Stop.. Doch direkt nach der Grenze wurde mein Stehvermögen getestet. Das heißt 7 km im Stehen da die Straße mal wieder eine Huckelpiste war.
Dann wurde es aber besser.
Meine Söhne hätten als Kinder ihre Freude gehabt.
Dann bin ich in Riga(Bilder) - whow , was für eine klasse Stadt. Wenn die Sprache nicht wäre könnte man da wohnen. Tolle Innenstadt mit Leben auf allen Plätzen.
Lebenslustige Menschen und Musik.
Mittwoch, 25. Juni 2014
Sechsundfünfzigster Tag "Vilnius"
Heute Morgen bin ich nochmal kurz nach Bialystok ,geschichtlich eine sehr aufregende Stadt, für ein paar Fotos.
Dann habe ich mich auf den Weg nach Litauen gemacht. (Bilder)
Die Straße ist wieder meist gerade.
Am Straßenrand sitzen reihenweise Beeren- und Pilzverkäufer.
Kurz vor der Grenze noch kurz einen Kaffee getrunken und dann--?--wo ist den die Grenze?----?- war ich ohne es zu merken in Litauen.
Für mich sieht es hier aus wie irgendwo in Skandinavien.
Wald, Felder und auch die Häuser sind ähnlich.
Wenn dann noch die Hinweisschilder gleich sind , es überall SEB und Swedbank gibt und die Seen durch die Bäume blitzen ist der Eindruck perfekt.
Übrigens habe ich auch das erste ! Achtung ! Elch Schild gesehen.
Seid Griechenland begleiten mich auch die Störche.
Um 16:00 war ich schon in meiner Bleibe in Vilnius. (Bilder)
Nach einer Stadtbesichtigung und einem schönen Abendessen mit einheimischen Kartoffelknödel gefüllt mit Hackfleisch, lecker, warte ich jetzt auf das nächste Fußballspiel.
Dann habe ich mich auf den Weg nach Litauen gemacht. (Bilder)
Die Straße ist wieder meist gerade.
Am Straßenrand sitzen reihenweise Beeren- und Pilzverkäufer.
Kurz vor der Grenze noch kurz einen Kaffee getrunken und dann--?--wo ist den die Grenze?----?- war ich ohne es zu merken in Litauen.
Für mich sieht es hier aus wie irgendwo in Skandinavien.
Wald, Felder und auch die Häuser sind ähnlich.
Wenn dann noch die Hinweisschilder gleich sind , es überall SEB und Swedbank gibt und die Seen durch die Bäume blitzen ist der Eindruck perfekt.
Übrigens habe ich auch das erste ! Achtung ! Elch Schild gesehen.
Seid Griechenland begleiten mich auch die Störche.
Um 16:00 war ich schon in meiner Bleibe in Vilnius. (Bilder)
Nach einer Stadtbesichtigung und einem schönen Abendessen mit einheimischen Kartoffelknödel gefüllt mit Hackfleisch, lecker, warte ich jetzt auf das nächste Fußballspiel.
Fünfundfünfzigster Tag " Bialystok"
Heute Morgen hat Otfriesd den Heimweg angetreten und ich bin weiter Richtung Norden nach Bialystok gefahren.
Die Strecke ist fur Motorrad Fahrer nicht attraktiv den es geht immer geradeaus und ist nur flach.
Die Orte liegen wie an einer Perlenkette.
Es sind viele LKW unterwegs. Ausserdem wird die Strecke gut gepflegt von den Freunden und Helfern.
In jedem Ort 1 bis 2 Stationäre und einige auch zivile mobile Blitzer sind unterwegs.
In Krakau starte ich an der Weichsel. Uber Kilce und die Nida geht es nach Random am gleichnamigen Fluß.
Dann ein Kurzbesuch in Polens Hauptstadt Warschau. Hier treffe ich die Weichsel wieder die dann bei Danzig in die Ostsee mündet.
Nach einer kurzen Pause habe ich um 16:30 Bialystok erreicht. Auch eine Stadt mit Geschichte.
Praktischerweise ist neben meinem Motel ein BMW Händler bei dem ich morgen Früh meinen Ölwechsel machen lasse.
Die Strecke ist fur Motorrad Fahrer nicht attraktiv den es geht immer geradeaus und ist nur flach.
Die Orte liegen wie an einer Perlenkette.
Es sind viele LKW unterwegs. Ausserdem wird die Strecke gut gepflegt von den Freunden und Helfern.
In jedem Ort 1 bis 2 Stationäre und einige auch zivile mobile Blitzer sind unterwegs.
In Krakau starte ich an der Weichsel. Uber Kilce und die Nida geht es nach Random am gleichnamigen Fluß.
Dann ein Kurzbesuch in Polens Hauptstadt Warschau. Hier treffe ich die Weichsel wieder die dann bei Danzig in die Ostsee mündet.
Nach einer kurzen Pause habe ich um 16:30 Bialystok erreicht. Auch eine Stadt mit Geschichte.
Praktischerweise ist neben meinem Motel ein BMW Händler bei dem ich morgen Früh meinen Ölwechsel machen lasse.
Dreiundfünfzigster Tag "Ungarn,Slowakei und Polen"
Heute 3 auf einen Streich.
Losgefahren sind wir heute in Ungarn über durchweg gute Strassen. In Tokaja haben wir auf die Weinprobe verzivhtet, leider. Auf unserem Weg haben wir eine geschitsträchtige Burg entdeckt und besucht. Dann kurz durch die Slowakei und rüber nach Polen. Ungarn ist schön mit vielen grossen Landwirtschaftsflächen und auf unserer Strecke sehr flach. Der Grenzübergang in die Slowakei war problemlos
Und landschaftlichen ändert sich nichts. Richtung Polen wurde es dann hügeliger und in Polen sieht es schon sehr nach Europa aus. Ich sage nur Lidel , wobei der ist überall, dann Media Markt, Takko Bauhaus und wie sie alle heißen.
Losgefahren sind wir heute in Ungarn über durchweg gute Strassen. In Tokaja haben wir auf die Weinprobe verzivhtet, leider. Auf unserem Weg haben wir eine geschitsträchtige Burg entdeckt und besucht. Dann kurz durch die Slowakei und rüber nach Polen. Ungarn ist schön mit vielen grossen Landwirtschaftsflächen und auf unserer Strecke sehr flach. Der Grenzübergang in die Slowakei war problemlos
Und landschaftlichen ändert sich nichts. Richtung Polen wurde es dann hügeliger und in Polen sieht es schon sehr nach Europa aus. Ich sage nur Lidel , wobei der ist überall, dann Media Markt, Takko Bauhaus und wie sie alle heißen.
Montag, 23. Juni 2014
Vierundfünfzigster Tag "Pause in Krakau"
Nach den letzten Regentagen auf dem Motorrad hatten wir heute einen Sonnentag zur Besichtigung von Krakau.
Gemütliches flanieren und fotografieren sowie ein Lokal fürs Abendessen aussuchen war angesagt.
Morgen fährt dann jeder wieder seinen eigenen Weg.
Otfried zu seinen Eltern und ich weiter Richtung Vilnius.
Gemütliches flanieren und fotografieren sowie ein Lokal fürs Abendessen aussuchen war angesagt.
Morgen fährt dann jeder wieder seinen eigenen Weg.
Otfried zu seinen Eltern und ich weiter Richtung Vilnius.
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