Sonntag, 18. Juni 2017

2017 Juli zum Nordkap

 Es soll zum Nordkap gehen


1. Tag

wie immer hat sich heute Morgen die Abfahrt verspätet. Hier noch ein wenig vergessen dort noch etwas dazu packen . Dann Motor an und Uppps nochmal Pipi machen. Sie wartet schon, er ist nochmal hinter den Busch.

9:00 sollte es los gehen jetzt ist es 10:30 und das Moped rollt. Yippi. 


Das heutige Ziel ist Kristinehamn am Vänern. Von Tannaker  geht's über Värnamo  nach Jönköping. Eine größere Stadt am See Vättern. Ein wenig schlendern durch Jönköping und essen eine Kleinigkeit an der Pier. 

Am östlichen Seeufer geht es gemütlich weiter nach Gränna , für mich einer der schöneren Orte in Schweden, berühmt für seine Zuckerstangen.  Eines der schwedischen Ausflugsziele.



In einem der schönen Lokale haben wir eine Weile den Ausblick auf den See genossen. Schnell noch ein paar Zuckerstangen gekauft und weiter Richtung Norden. Nicht verpassen sollte man einen Blick auf die Ruine vom alten Brahehus. Die kurze Pause bei 25°C tat gut. 






Bevor wir nach Motala fahren, wollte ich aber unbedingt die Staustufen vom Göta Kanal bei Berg sehen. Er ist ca.190 km lang und wurde von schwedischen Soldaten gegraben. Zusammen mit 2 anderen Kanälen kann man Schweden auf rund 390 km Wasserstraße von Ost nach West
( natürlich auch umgekehrt 😀) durchqueren.





In Berg im Kanalkrogen gab's lecker Eis und einen Kaffen. Jennys Café gegenüber war auch sehr beliebt. Immer am Göta Kanal entlang erreichen wir am Abend Motala. In dieser schönen Stadt am Vättern ,dem zweitgrößten See Schwedens startet jedes Jahr eine 240km langes Fahrradrennen um den See.


Von Motala bis Kristinehamn geht es weiter durch die typische schwedische Landschaft aus Wäldern, Felsen und Seen. Um 22:00 Uhr waren wir dann an unserem Ziel in Kristinehamn. Über Booking haben wir unser nette Gastgeberin gefunden. Toll geschlafen in Karaby Garden und ein super Frühstück bekommen. 

 
Karaby Garden


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