Freitag, 20. Juni 2014

Achtundvierzigster Tag " Auf nach Rumänien"

Nach dem Ruhetag gestern und der kleinen Führung durch Frank wurde heute wieder gepackt.
Aber abfahren war nicht, ich musste erst Frank wecken damit er mir die Schranke öffnet.  Und wenn man normalerweise erst um 11:00 aufsteht und auch noch Geburtstag hat, ist 8:30 sehr unchristlich um jemanden zu wecken. 
Riesen Hotel
Wohnungen

Dann ging es an der Goldküste hoch bis Balčik.
Vorbei an den Urlaubsorten Pomorie, Nesebar,bis Varna der drittgrößten Stadt Bulgariens. Von dort dann nach Balcik.
Der Unterschied zwischen arm und reich fällt extrem auf. 

aber Solar Straßenlaternen
Es gibt 3 Bevölkerungssichten; arme und reiche Bulgaren und dann die Gypsy, also Sinti und Roma.

Unter Wegs hatte ich mich am Kaiserlei verfahren und bin in Offenbach gelandet. (Für die, die nicht aus der RheinMainRegion kommen. Das ist ein Kreisverkehr zw. FFM+ OF)
Ich sehe also plötzlich zwei Motorräder mit OF Kennzeichen. Sofort gebremst und die netten Offenbacher begrüßt, Sie waren auf der Heimreise aus der Türkei.

Nach ein paar gemeinsamen km und einem Kaffee bin ich ab Balcik Richtung Dobrič und dann zur Grenze bei Silistra.
Und die Beiden sind weiter nach Constanța gefahren.



In Dobric gab es dann leider wieder den Straßenstrich. Hinter der Industrie Stadt Dobric wird die Landschaft  dann flach und ist durch Landwirtschaft geprägt.

Bulgarien und Rumänien sind in dieser Region flach und bis zum Horizont erstrecken Felder und Wiesen.
Bukarest empfängt den Reisenden mit einer aufgeräumten freundlichen Atmosphäre.
Man muss auch sagen das ärmere Land , zumindest optisch, ist Bulgarien.
Bei Silistra habe ich mit der Fähre die Donau überquert die ab hier ihr schon sehr breit ist und ihr
Mündungsdelta aufbaut.
Bulgarische Straßenrand Pflege.

Vogelparadies

ein Donau Kanal

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