Am Morgen wollte ich nur noch weg.Obwohl das Hotelzimmer ganz in Ordnung war.
Bin ohne Frühstück abgefahren da ich nicht bis um 8:00 warten wollte. Und Geld hatte ich ja keins.
Also wieder mühsam die Wege nach Griechenland erfragt.
Nach den ersten 50 Flucht Kilometern hatte ich mich beruhigt und bin dann an der imposanten Küste nach
Sarande.
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Begegnungen |
Unterwegs gab es viele nette Begegnungen.
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Geschwindigkeitskontrolle auf Albanisch |
Dort hatte ich Glück, der Besitzer einer Tankstelle war schon mal ich Fulda und ich konnte mit Euro zahlen.
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ohne Vorwahrnung |
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nette Begegnung aus Rumänien |
Er ist seit 4 Wochen mit dem Fahrrad unterwegs. Da bin ich ja ein Weichei.
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Unterseebunker |
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Stolperfalle in der Kurve |
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Muh |
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Da haben's unsere Rentner gut |
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Müllentsorgung auf Albanisch |
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Schöne Lage mit Leerstand |

Danach ging's rüber nach Griechenland.

Schlagartig wurden die Straßen besser. Na ja nicht gleich. Aber die Benutzung ähnlich bunt. Diesmal Ziegen.
Ausnahmsweise gab's anstelle von Frühstück ein schönes fettes Mittagessen.
Am Abend habe ich eine kleine Pension am Hafen von Mikinas gefunden und den Abend mit eine Skipper aus Deutschland verbracht.
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