Donnerstag, 12. Juni 2014

Dreiundvierzigster Tag Flucht nach Griechenland

Am Morgen wollte ich nur noch weg.Obwohl das Hotelzimmer ganz in Ordnung war.
Bin ohne Frühstück abgefahren da ich nicht bis um 8:00 warten wollte. Und Geld hatte ich ja keins.
Also wieder mühsam die Wege nach Griechenland erfragt.










Nach den ersten 50 Flucht Kilometern hatte ich mich beruhigt und bin dann an der imposanten Küste nach Sarande.




Begegnungen





Unterwegs gab es viele nette Begegnungen.




Geschwindigkeitskontrolle auf Albanisch





Dort hatte ich Glück, der Besitzer einer Tankstelle war schon mal ich Fulda und ich konnte mit Euro zahlen.



ohne Vorwahrnung

nette Begegnung aus Rumänien
Er ist seit 4 Wochen mit dem Fahrrad unterwegs. Da bin ich ja ein Weichei.
Unterseebunker

Stolperfalle in der Kurve

Muh

Da haben's unsere Rentner gut
Müllentsorgung auf Albanisch

Schöne Lage mit Leerstand


Danach ging's rüber nach Griechenland.
Schlagartig wurden die Straßen besser. Na ja nicht gleich. Aber die Benutzung ähnlich bunt. Diesmal Ziegen.


Ausnahmsweise gab's anstelle von Frühstück ein schönes fettes Mittagessen.
Am Abend habe ich eine kleine Pension am Hafen von Mikinas gefunden und den Abend mit eine Skipper aus Deutschland verbracht.

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