Zweiundfünfzigster Tag" Ungarn"

Nach einem dürftigen Frühstück, serviert von schlecht gelaunten Menschen haben wir den Tag in Angriff genommen. Auch Petrus war heute schlecht gelaunt.  Der Erste Tag seit langem an dem ich im Regenkombie starte. Unser Abenteuer beginnt heute in der Moldau Region und streift das Tal der Theiß.

Mit Freuden fuhren wir auf der gut ausgebauten DN 17 Richtung Norden. Leider hielt das Vergnügen nicht lange und wir landeten wieder auf einer holper Strecke.

Kirchen in allen Formen.

3,5 t ?

Wunderschön bemalte Häuser

Kaffe auf dem Pass

ohne Komentar

Dann ging es über diese, kann man es noch Straßen nennen, auf den 1415 m hohen Pass Prsilop.  Entlang der Ukrainischen Grenze im Thal der Viseu fuhren wir durch Borsa Richtung Sighetu Marmatie wo wir dann in das Theißtal einbogen.

Nach einer ruhigen Fahrt kamen wir  in Sapanta, bekannt durch den Künstler und 

Holzschnitzer Stan Ion Patras der den dortigen Friedhof gestaltet hat. Genannt der fröhlicher Friedhof.

Ab Certeza ging es durch eine Gegend in der die Häuser auf einen gewissen Wohlstand hinweisen. Ganz anders als im restlichen Land.

Durch Satu Mare ging es zur ungarischen Grenze und von dort zu unserem Tagesziel Nyiregyhaza.

In Bulgarien, Rumänien und Ungarn gibt es vor jedem Haus ein Bank

Polnische Biker Freunde. Die haben uns erzählt was wir in Krakau sehen müssen. Danke.

Kirchen werden überall neu gebaut.