Mittwoch, 21. Mai 2014

Achtzehnter Tag "Auf nach Gibraltar"

Unser Blick aus dem Zimmer




Heute Morgen ging es nach einem kurzen, guten Frühstück hinein nach Andalusien.










Die Landschaft ist hügelig mit großen Kornfelder vereinzelt Wein und Oliven. Aber keine Bäume mehr. Dafür viele Pferde.(Weitere Bilder Internet)








Zuerst nach Sanlúcar de Barrameda an die Mündung des Guadalquivir.  Ein großer Badeort.

Danach weiter nach Jerez de la Frontera mit seinem farbenfrohen Flohmarkt.(Bilder aus dem Netz)







Was ich unbedingt sehen wollte war Cadiz Bilder. Eine große Hafenstadt aber auch ein großer Badeort, mit kilometerlangen Sandstränden.
Kurz hinter Cadiz sind wir nach einem Geheimtipp  bei CASA PEPE essen gewesen.
Normalerweise würde man an diesem unscheibarem Restaurant vorbei fahren
aber es gab eine klasse Fischplatte und das Restaurant war bis auf den letzten Platz besetzt.

Frisch gestärkt ging es nach Barbera und danach in die Stadt Tarifa, der südlichsten Spitze Europas. 
Ja man kann Marokko sehen. Eine grosse Zahl von Schiffen fährt zum Greifen nah vorbei.


Was man schon an den Windparks davor sehen kann, bläst einem der Wind hier kräftig um die Ohren.
Eine Jacht hat es wohl erst vor kurzem erwischt.

Auch die weitere Fahrt durch die nunmehr wieder gebirgige Landschaft, war sehr stürmischen.
Schrägfahren ohne Kurven.
Da die Hotels in Gibraltar etwas teuer waren, sind wir nun 10 km vorher gelandet und heben uns den Felsen für morgen auf.
Die Übernachtung in Algeciras im Hotel Reina Cristina war eine sehr gute Wahl.
Siehe heute Morgen der Blick und jetzt. Guuuut

Hier im Süden ist Temperatur ist von 30 Grad auf kühle 19 gesunken.
Übrigens die Bürgersteige sind in Spanien genau so hart wie bei uns.
Ich habe es getestet, als ich mich hingesetzt habe.
Jetzt ist der Popo etwas blau.

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