Samstag, 24. Mai 2014

Zweiundzwanzigster Tag "Verloren in Andorra"

Heute Morgen haben wir es wieder vertrödelt rechtzeitig los zu kommen. 


Bis Tarragona blieb die Landschaft unverändert wie in den letzten Tagen .
Dann Richtung Manresa ändert sich das Bild. Die Häuser verlieren ihr weiss, die Touristen Burgen verschwinden, es wird wieder spanisch. Besser gesagt catalanisch.
(Catalunya/Cataluña)

Die Häuser bekommen Steinfassaden, die Felder werden von goldfarbenem Korn bedeckt.  Und es gibt wieder Wald.

Wenn man sich Andorra nähert steht man erst vor einer Wand, bei der man meint hier gibt es kein Weiterkommen.

Über Cardona und Solsona nähern wir uns Andorra. Die Anfahrt von Barcelona bis Andorra  und die ganzen Pyrenäen sind ein Biker Traum.










Der C14 folgend kommt man, an einem großen Stausee vorbei, nach La Seu d'Urgell ein Gebirgsort mit Langlauf und Skipisten. Die Berge hier sind 800 bis 2914 m hoch.
Kurz vor La Seu d'Urgell traf ich ein Paar aus Tübingen. 

Otfried hatte ich in den Tälern verloren und erst in Andorra wiedergefunden. 
Andorra und das Umland ist für Biker ein Muss sagen auch die Motorradfahrer aus Leer.


Nachdem jetzt auch meine zweite Lampe ausgefallen war,
mussten diese in Andorra ausgewechselt werden.
Und natürlich für 1.25€/L super getankt werden. 

Die Abfahrt nach Perpignan über die N116 war wieder mal ein Kurventraum.
Den Übergang nach Frankreich hat man im Gegensatz zu dem nach Andorra, hier gibt es Grenzkontrollen, nicht gemerkt. 



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