Mittwoch, 21. Mai 2014

Neunzehnter Tag "Viel vor gehabt aber nicht erreicht"

Heute wollten wir nach dem Frühstück gleich nach Gibraltar.  Aber das ist Schengen Ausland.  Das heißt Zollkontrolle Spanisch-Englisch und zurück Englisch-Spanisch
Das bedeutet 4 Kontrollen für einen Felsen.  Nein danke. 


Da haben wir lieber eine Tour durch die Berge in Angriff genommen.  Fast 100 km Kurven. Mittag gab es auf halber Strecke in Ronda.

Dabei waren Pässe die bis auf 1050 m.Höhe gingen.


 








Größe Farmen waren überall in den Bergen verteilt.














Und wenn unsere spanischen Freunde "Fahrbahn Schäden" ankündigen, dann aber Achtung, das sind Fahrbahnabsenkungen, bei denen wäre in Deutschland die Straße gesperrt.



Unterwegs haben wir dann Jean aus Bochum getroffen, er fährt um die iberische Halbinsel, entgegen unserer Richtung, natürlich mit einer GS 1150.  In 5 Wochen. 

Von Ronda sind wir zu den Schönen und Reichen nach Marbella gefahren.
Im Umland liegen traumhafte Villen und Golfplätze.

Marbella (Bilder) selber ist eine Landesgartenschau. Und eine Einkausmeile nach der Anderen.
Weiter ging es nach Malaga, die ganze Küste von Marbella bis Malaga ist zugebaut. Da möchte ich um nichts in der Welt wohnen. 
Malaga

Der Strand hier an der Costa del Sol, ist bei weitem nicht so schön wie an der Algarve.
Durch die Bergtour und unser Treffen mit Jean sind wir nur bis Nerja gekommen. Über 150 km zum eigentlichen Ziel verloren.
Nerja ist ein schöner Ort. Die große Innenstadt hat keine Betonburgen.
Das Highlight ist der Balçon de Europa. 
Balcon de Europa

Die Paella war nicht so besonders.  




Unser Hotel Bajamar ist günstig und in der Stadt gut an zufahren aber es lief die ganze Nacht ein Aggregat, also - Ohrstöpsel waren angesagt.

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