Samstag, 24. Mai 2014

Dreiundzwanzigster Tag



Heute Morgen haben wir uns zuerst zu Fuß Perpingnan angeschaut und sind erst um 12:00 abgefahren.






alles ist gepflegt.

Kurzer Stadtrundgang


Zuerst ins Hinterland über, es tut mir leid das sagen zu müssen, super kurvenreiche Strecken bis nach Narbonne gerauscht. Mit Sicht auf die schneebedeckten Pyrenäen durch duftende Ginsterhecken und Weinfelder.
Ich wollte Otfried den Abschied morgen so schwer wie möglich machen.








Einstig ins Hinterland war bei Salses le Chateau dann über Tuchan, Durban Corbieres zur
 Abtei de Fontfroid. (Ich weis immer noch nicht wo man die Sonder Buchstaben findet)


Die vom Mars sind auch schon da.






Kurz nach Narbonne rein und dann Richtung Sete. Die Zufahrt zum Damm nach Sete war abenteuerlich, ich hatte kürzeste Stecke ausgewählt und dann nimmt Tante Navi auch Feldwege. Die Straße führt  über einen langen Damm, der eine kleine Bucht abtrennt, nach Sete.













Leider war diese Fahrt nicht so reizvoll wie erwartet. Rechts war Schilf und links der Straße war ein erhöhter Bahndamm. Also vom Meer nichts zu sehen. Links die Ausnahme.





Vor Montpellier mussten wir nochmal eine kleine Pause einlegen.Dar wir hier schon in der kleinen Camarque sind gibt es viele Kanäle. Die nicht ungenutzt bleiben.

Übernachtet haben wir in Montpellier. Ich sag nur ein Bier 0,33 4,-€ Arme Franzosen, die Gastronomie schlägt ganz schön zu.


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