Montag, 19. Mai 2014

Sechszehnter Tag " Zur Algarve"

Heute Morgen sind wir, Otfried und ich, schneller und besser aus Lissabon raus gekommen als erwartet.


Über Santana, entlang der traumhaften Küstenstrasse, ging es nach Setúbal 




Kaffeepause

Zusätzliche zum Navi haben wir Landkarten dort sind schöne Straßen und sehenswerte Ortschaften grün gekennzeichnet.
Vor Setúbal wollten wir rüber auf die Halbinsel aber es gibt keine Brücke und die Fähren haben noch zu, keine Saison.
So mussten wir über die stark befahrene  IC1 rauschen.
Bei Gràndola haben wir diese verlassen und sind über Melides nach Sines.
Ein großer Ölhafen und eine BP Raffinerien.
Schnell durch und vorbei . Über Cercal und Vila Nova de Milfontes ging es nach Odemira. Nachdem wir heute Morgen unsere Sommerkombis angezogen hatte, hat es, wie soll es auch anders sein, immer wieder kurz geregnet. Und ab Vila Nova hat uns eine Gewitterwolke vor sich her getrieben, aber glücklicherweise nicht erreicht.

In Odemira ist der Einstieg in einen ca.100 km Kurventraum. Überall Korkeichen und Wein.
Bis Sabóia ist allerdings für Motorradfahrer Vorsicht angesagt. Holpriger Asphalt, Löcher und Schotter sorgen immer wieder für Überraschungsmomente. Eher  GS Gelände.
Nicht verpassen sollte man Monchique und den 920 m hohen Gipfel in der Nähe, hier gibt es eine super Rundumsicht über die Algarve.

Aber nach unserem leckeren Kaffe in Nava Redonda war Kurven wedeln bis Portimão angesagt.
Die Herrschaften sprechen deutsch. Ja klasse.

Unser günstiges Appartement (38.-€) in Portimao, liegt in einer Beton Touristen Hochburg.
Kein schöner Anblick. Aber ein toller Strand.

Leider war es auch trotz kauf Zugang zum Internet nicht möglich den Blog zu laden.
Morgen geht es dann über Sevilla nach Jerez de la Fronters. Zurück nach Spanien.

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